«Die Prüfung der Unterschriftenlisten durch die Bundeskanzlei hat ergeben, dass von insgesamt 138’237 eingereichten Unterschriften 137’193 gültig sind», heisst es in einer Mitteilung des Bundes. Somit sei die Initiative formell zustande gekommen.
Von den eingereichten Unterschriften sind nur gerade um die 1000 ungültig. Dies ist eine extrem niedrige Quote. Im Schnitt sind bei einer eingereichten Initiative mindestens 15 Prozent der Unterschriften ungültig, wenn nicht sogar mehr. Bei der Volksinitiative «Für eine Einschränkung von Feuerwerk» würden lediglich 1044 Unterschriften für ungültig erklärt, was weniger als einem Prozent der eingereichten Unterschriften entspricht.
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Die Initiative will den Verkauf und das Abbrennen von lautem Feuerwerk für Private einschränken. Erlaubt bleiben sollen pyrotechnische Produkte, die ohne Lärm in die Luft gehen, schreibt das Komitee. Auch professionelle öffentliche Grossfeuerwerke an Veranstaltungen soll es weiterhin geben dürfen.
(umt)