Die Nationalstrassen seien ein wichtiges Puzzle-Teil im gesamten Verkehrsnetz, hiess es am Freitag an einer Medienkonferenz in Zürich. Der Ausbau des Netzes liege im Interesse aller Verkehrsteilnehmenden. Indem Ausweichverkehr in Städte verhindert werde, blieben dort ÖV-Busse nicht stecken.
Im Schritt 2023 sind sechs Projekte mit Kosten von 5,3 Milliarden Franken enthalten. Diese Projekte seien notwendig, um Engpässe zu beseitigen und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Andernfalls würde die Zahl der Staus explodieren, hielt die Allianz «Ja Sicherung der Nationalstrassen» fest.
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Gegen den Ausbau-Beschluss des Parlaments ergriff eine Allianz rund um den Verkehrs-Club der Schweiz das Referendum. Diese spricht von einem «Bauwahn», der schädlich, teuer und nutzlos sei.
(sda)