Das sicherheitspolitische Umfeld, hochrangige Gäste, die vorgelagerte Ukraine-Konferenz, offizielle Besuche des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenski und dem chinesischen Premierminister Li Qiang und nicht zuletzt Kundgebungen gegen die Jahrestagung forderten die Sicherheitskräfte am WEF 2024 heraus. Dennoch habe alles reibungslos funktioniert, schrieben die Bündner Behörden am Freitag in einer Mitteilung.
Du willst keine News mehr verpassen? Hol dir die Today-App.
Für 111 völkerrechtlich geschützte Personen und zusätzliche sieben am Sonntag bei der Konferenz mussten zusätzliche Schutzdispositive aufgebaut werden. Am Einsatz waren alle Kantone der Schweiz, das Fürstentum Liechtenstein und die Armee mit 5000 Einsatzkräften beteiligt.
(sda/sch)