Quelle: CH Media Video Unit / Ramona De Cesaris
In Neuenburg fliessen Tränen, in Solothurn der Schweiss und in Bern wirds feucht. In der 11. Folge von «Bauer, ledig, sucht...» müssen sich Peach und Marcela Adieu sagen, Hofherr Michael stellt sich für Andrea seiner grössten Angst und Cynthia weiss, wie man Arbeit und Vergnügen vereinen kann.
Zudem kommt Brigitte neu in die Runde. Sie sucht keinen Hofherrn in der Schweiz, sondern auf ihrem zwei Hektar Stück Land im Dschungel von Suriname.
Doch kein Happy End?
Es heisst Abschied nehmen. Die letzten Tage haben Peach und Marcela geturtelt und viel über die Zukunft gesprochen – letzteres machen sie am letzten Tag der Hofwoche auch. Damit sie ihre Gefühle besser ausdrücken kann, hat die Hofdame dem 44-Jährigen einen Abschiedsbrief geschrieben.
Peach findet den Text sehr toll, kann jedoch nicht alles erwidern, was darin steht. Er braucht mehr Zeit, um sich eine gemeinsame Zukunft vorzustellen. Marcela macht das noch trauriger, jedoch bleibt ihr die Hoffnung. Werden sie sich wieder sehen?
Wenn stille Wasser desinteressiert sind
Das Desinteresse von Albi beschäftig Nina immer noch. Auf dem Weg zu seinen Eltern spricht die Hofdame das Thema an und versucht herauszufinden, warum Albi so wenig Interesse schenkt.
Am meisten dient ihr jedoch Albis Mutter, denn die weiss, dass der Sohnemann eher ein ruhiger Typ ist und man ihm keinen Druck machen sollte. Auch der 19-Jährige kriegt Tipps von seinem Vater, wie er etwas Romantik reinbringen kann. Gelingt es Albi, Nina das erwartete Interesse zu zeigen?
Ein Tag abseits vom Hof
Heute lernt Jacqueline ihren Bauern mal anders kennen – nämlich als Freizeit-Res. Er überrascht sie mit einem Ausflug zum Traktor Pulling. Doch bevor sie dorthin gehen, müssen sich beide etwas hübsch machen. Dabei holt sich der 42-Jährige Hilfe bei seiner Hofdame.
Beim Motorsport Event ist die 36-Jährige sehr interessiert und findet es schön, Res auch mal in einer anderen Situation erleben zu können. Wie hat der Bauer den Ausflug erlebt?
Was sich neckt, macht sich feucht
Cynthia startet in den ersten Tag mit ihrem Hofherrn Christoph. Erneut testet sie ihn auf Herz und Nieren, wie affin er in der Arbeit mit den Pferden ist. Sei es beim Striegeln oder Reiten. Christoph findet das nicht schlimm. Er schätzt, dass die Bäuerin ihm alles gut erklärt und zeigt.
Später schrubben sie gemeinsam den Traktor. Dabei reden sie über ihre Eigenschaften und haben viel zu lachen, denn ein bisschen Spass muss auch bei der Arbeit sein. Deshalb zögert Cynthia keine Sekunde und spritzt ihren Hofherrn nass. Ob Christoph das lustig findet?
Dschungel-Hofherr gesucht
Vor etwa 15 Jahren ist die Obwalderin mitten in den südamerikanischen Dschungel nach Surename ausgewandert. Auf ihrem zwei Hektar grossen Stück Land hat Brigitte viel körperliche Arbeit zu leisten.
Gesellschaft hat sie von Freunden aus der Umgebung und ihren Hühnern und Hunden. Die 61-Jährige ist der Meinung, «dass man kurlig wird, wenn man zu lange alleine ist». Damit es nicht so weit kommt, hat sie sich bei der Kuppelshow gemeldet. Nun hat sie die Qual der Wahl, wen sie auf das Abenteuer einlädt. Damit sie die richtige Entscheidung treffen kann, hilft ihr eine Freundin mit einem einheimischen Ritual. Hilft es Brigitte, die richtige Wahl zu treffen?
Sorgen versenken
Um seiner Bäuerin zu imponieren stellt sich Hofherr Michael sogar seiner grössten Angst: den Pferden. Gemeinsam mit Andrea meistert er die Huf-Pedicure der Vierbeiner – dennoch kann er sich mit den Lieblingen der 45-Jährigen nicht anfreunden.
Am Nachmittag gehen sie nach geleisteter Arbeit auf der Weide zu einem kleinen Weiher in der Nähe. Ein perfekter Platz, um Sorgen zu versenken – was die beiden auch gleich machen. Kann Andrea ihre Bedenken bezüglich Michaels Reise mitversenken?
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