Quelle: CH Media Video Unit / OnePlus
Wir beginnen dort, wo wir in der letzten Folge aufgehört haben. Die «Reality Shore Family» feiert ausgelassen. Nur Gina und Nic halten sich zurück. «Wir haben ein Deep-Gespräch» begründet der Veganer. Das passt einer anderen Kandidatin gar nicht. Jessica, die eigentlich eine feste Freundin hat, will nämlich auch etwas mit Nic anfangen. Es kommt zu einem filmreifen Drama. Am Ende liegt dann Jessica mit Nic im Bett.
Neue Energie finden die Kandidatinnen und Kandidaten am nächsten Morgen. Es geht in die Aussenwelt. Voller Vorfreude verkündet die Kandidatin Jessy: Jede mit jedem, alle mit allem». Die «Family» macht Party in einem Beachclub und bekommt von der Produktion gleich einen VIP-Tisch geschenkt. Das bleibt aber nicht die einzige Überraschung.
Der Thurgauer mit dem perfekten Sixpack
Mitten in die wilde Beachclub Party platzt ein neuer Kandidat. Laut dem Sprecher von «Reality Shore» besticht Silvio (26) aus Frauenfeld mit dem «perfektem Sixpack aber leider keinen Tattoos, sorry». Dafür ist der Thurgauer absolut ahnungslos: «Ich mache einfach Ferien und lasse alles auf mich zukommen», sagt Silvio. Der Fitness-Influencer hat auf Instagram rund 175'000 Follower und gewann vor sechs Jahren die Bodybuilding-WM. Seit diesem Erfolg trifft man ihn in verschiedenen Reality-Serien. So versuchte der Ostschweizer zum Beispiel bei «Adieu Heimat – Schweizer wandern aus» auf 3+ auf der Partyinsel Ibiza Fuss zu fassen. Vielleicht hilft ihm diese Erfahrung bei «Reality Shore».
Ein bekanntes Gesicht
Zurück in der Villa gibt es schon die nächste Überraschung. Die neue Kandidatin Nara (22) stösst zur «Reality Shore Family» dazu. Sie ist motiviert: «Ich werde Action hineinbringen und unsere Stadt Zürich repräsentieren». Auch Nara ist ein Schweizer Reality-Original. Bei «Temptation Island» sorgte die selbstbewusste Frau für Unruhe. Nach ein paar Minuten in der Villa hat sie ihre Mission gefunden, denn sie trifft auf ein bekanntes Gesicht. Nara kennt offenbar Influencer Silvio. Der Thurgauer erklärt: «Wir folgen uns schon lange auf Instagram, haben aber noch nie Zeit miteinander verbracht». Beste Voraussetzungen also für eine feuchtfröhliche Zeit miteinander.
(red)