Wie die 47-Jährige gegenüber ZüriToday verrät, hat sie nun auch einen neuen Nachnamen: «Anfänglich wollte ich Burri-Desimoni heissen, damit man noch weiss, dass ich es bin. Da man aber offiziell keine Doppelnamen mehr haben darf, musste ich mich beim Standesamt entscheiden, welchen Namen ich behalten beziehungsweise annehmen werde. Ich wollte Marco den Nachnamen Burri nicht antun und mir gefällt Desimoni sehr gut. Es ist ein neuer Lebensabschnitt für mich, in dem sich gerade sehr viel ändert. Dass ich jetzt Desimoni heisse, ist auch symbolisch dafür.»
Wie die «Schweizer Illustrierte» am Freitag berichtete, fand die Hochzeit in der Kapelle Ried im schwyzerischen Lachen statt. Zwar seien weder sie noch ihr Partner religiös, meint Burri. Die Kapelle sei aber sehr schön und hätte auch bei schlechtem Wetter gut funktioniert.
An der Hochzeit war auch Bundesrat Guy Parmelin dabei. Laut der TeleZüri-Wetterfee kennen sich die beiden schon seit ein paar Jahren. «Ich trat an einem 50-igsten Geburtstag auf. Das Geburtstagskind war eine der besten Kolleginnen von Guy Parmelin und er sass im Publikum. Nach der Show kam sie zu mir und meinte, dass sie mir jemanden vorstellen wolle. Ich redete dann länger mit Guy Parmelin und es war ein lustiges Gespräch. Seither haben wir uns immer wieder gesehen», erzählt Burri.
«Jetzt bin ich eine Ehefrau»
Geändert hat sich für Burri seit der Hochzeit bisher nicht viel. Allerdings: «Wir müssen uns beide daran gewöhnen, einen Ring zu tragen. Für das Training habe ich ja eigentlich nie Ringe. Mein Ehering sitzt aber sehr gut und stört mich nicht. Ich ziehe ihn sehr bewusst an und mir ist klar, dass ich jetzt eine Ehefrau bin und Desimoni heisse.»
Du willst keine News mehr verpassen? Hol dir die Today-App.
(bza/oeb)