Der deutsche Wetterdienst warnt derzeit vor Sturmböen und schweren Sturmböen sowie teils kräftigen Regenfällen. Die Warnung geht auf den Ex-Hurrikan Kirk zurück, dessen «markante Warmfront den Westen und die Mitte Deutschlands» beeinflusst.
Der ehemalige #Hurrikan #Kirk hat sich zu einem aussertropischen Sturmtief entwickelt und trifft heute in Frankreich auf Land. Er bringt starke Winde und regional (zu) viel Niederschlag. Mehr zu diesem aussergewöhnlichen Sturm im heutigen Blog -> https://t.co/tgDulRrtqh (me) https://t.co/Cq7t8ZyQSt
— MeteoNews Schweiz (@MeteoNewsAG) October 9, 2024
Wie MeteoNews berichtet, wurde auf dem Mirador del Cable im spanischen Nationalpark «Picos de Europa» am Mittwochmorgen schon eine Böe von 205 km/h gemessen.
Windig und stürmisch in Zürich
Auch in der Schweiz wird das Wetter garstig, allerdings nicht ganz so extrem wie in Frankreich oder Deutschland. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wird es laut MeteoNews windig und stürmisch mit 60 bis 80 km. «Dies ist nicht extrem hoch, aber mal sollte vielleicht die Gartenstühle reinnehmen, wenn man sie morgen nicht suchen gehen will», meint Meteorologe Michael Eichmann auf Anfrage von ZüriToday. Zwar sei dies ein Windereignis, im Unterschied zu den Winden in Spanien oder Frankreich aber kein ausserordentlich spezielles.
Wolken, nass, dann wird wärmer
Auch in den kommenden Tagen gehts dann wechselhaft weiter und das mit Wolken und gelegentlichem Regen. Vor allem in der Nacht auf Sonntag ist Regen möglich. Zum Schluss der Woche steigen die Temperaturen dann von 14 auf 18 Grad.
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