Die beschwerdeführende Arbeitsgemeinschaft reichte ihre Beschwerde gegen die Vergabe an einen Konkurrenten zu spät ein und verpasste damit die Frist. Das Bundesgericht bestätigt diese Schlussfolgerung des Zürcher Verwaltungsgerichts in einem am Montag veröffentlichten Entscheid.
Die Frist begann mit dem Eingang der entsprechenden Verfügung bei der Arbeitsgemeinschaft zu laufen und nicht erst mit der öffentlichen Publikation der Vergabe, wie die Beschwerdeführerin argumentierte.
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Flüssiger und sicherer
Mit dem Ausbau der Schaffhauserstrasse im Hardwald von zwei auf vier Spuren soll die Situation auf dieser Verkehrsachse entschärft werden. An Werktagen reicht der Stau abends bis auf die Autobahn A51 und am Morgen bis nach Eglisau zurück. Zudem wird die Sicherheit erhöht, da es in der Vergangenheit auf dieser Strecke wiederholt zu schweren Unfällen gekommen ist.
Die Gesamtkosten für das Projekt betragen rund 95 Millionen Franken. Der Kanton geht davon aus, dass die Arbeiten bis im September 2026 dauern werden.
(sda/osc)