Das sind die beliebtesten Reiseziele für die Sommerferien 2024

Wohnt man in der Schweiz, muss man oft nicht lange suchen, um schöne, malerische Plätze zu finden. Für die Einheimischen, die dieses Jahr in der Schweiz Ferien machen, schnappt sich Zürich Platz 1 unter den Sommerreisezielen:

1. Zürich
2. Locarno
3. Genf
4. Lugano
5. Ascona
6. Zermatt
7. Basel
8. Luzern
9. Lausanne
10. Montreux

Auffallend sind laut «Booking.com» die steigenden Anfragen für Aufenthalte in Montreux. Dort lag der Anstieg bei 65 Prozent. Luzern wiederum bekam 17 Prozent mehr Suchanfragen im Vergleich zum Vorjahr.

Lago Maggiore lockt Einheimische ins Tessin

Schweizerinnen und Schweizer, die Ferien am See und nicht am Meer bevorzugen, zieht es mehrheitlich ins Tessin. So führen Locarno, Lugano und Ascona die Tabelle an. In die Top 10 schafft es auch Zürich. Auf Platz 4 liegt es von den Deutschweizer Kantonen zuoberst in diesem Ranking.

Barcelona und Mallorca als beliebteste Destinationen im Ausland

Ferien am Meer machen die Schweizerinnen und Schweizer am liebsten in Barcelona und Mallorca. Dicht gefolgt von Rimini und Antalya. Auch wenn es Spanien zusätzlich noch mit Málaga gleich drei Mal ins Ranking der «Top internationalen Ziele» schafft, hat im generellen internationalen Vergleich trotzdem Italien die Nase vorn. Das sind die Top-Länder für den Sommer 2024:

1. Italien
2. Spanien
3. Frankreich
4. Schweiz
5. Portugal
6. Türkei
7. Kroatien
8. Griechenland
9. Albanien
10. Deutschland

Zürich als Top-Destination

Die malerischen Kulissen in der Schweiz locken nicht nur Einheimische, sondern auch zahlreiche Reisende aus aller Welt an.

Die Einheimischen machen den grössten Teil der Touristen in der Schweiz aus. Dicht gefolgt von Personen aus Deutschland, Saudi-Arabien, Grossbritannien und USA. Die ausländischen Touristen zieht es an folgende Schweizer Orte:

1. Zürich
2. Genf
3. Interlaken
4. Luzern
5. Grindelwald
6. Basel
7. Lugano
8. Zermatt
9. Locarno
10. Bern

Die Daten zeigen, dass das Interesse an einem Aufenthalt in der Schweiz im Vergleich zum Vorjahr in einigen Ländern stark gestiegen ist. In Saudi-Arabien stiegen die Suchanfragen um 34 Prozent, in den USA um 20 Prozent und in Grossbritannien um 12 Prozent.

(msh)