Als die Marthaler Pappenmannli am Fasnachtsmontag die Reste des sogenannten Funkens, mit dem sie ihre Fasnacht beendeten, aufräumen wollten, machten sie einen unerwarteten Fund. Inmitten der Aschen des Feuers lag ein Sack mit Tierkadavern. Dieser musste im Laufe der Nacht dort platziert worden sein, wie der «Andelfinger» berichtet. Im Sack sei eine Schlange, Geckos und mindestens ein Nagetier gefunden worden.
Die Kantonspolizei Zürich bestätigte gegenüber der Zeitung, dass Ermittlungen am Laufen seien. Laut Mediensprecher Alexander Renner bestünden keine Hinweise darauf, dass die Tiere noch gelebt hätten, als sie im Feuer landeten. Bei den Ermittlungen stehe die unsachgemässe Entsorgung von Tierkadavern im Vordergrund.
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(zor)