Die Stadtpolizei Winterthur kämpft mit personellen Engpässen. Dies hat Folgen für die Schalteröffnungszeiten. «Aufgrund der anhaltend angespannten Personalsituation müssen die Schalteröffnungszeiten der Stadtpolizei Winterthur ab dem 30. September 2024 eingeschränkt werden», teilt die Stadtpolizei am Donnerstag mit.
Am Dienstagnachmittag und am Freitagmorgen bleibt der Anzeigenschalter vorübergehend geschlossen. «Sobald sich die Personalsituation in der betroffenen Einsatzgruppe entspannt, wird die Stadtpolizei wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten zurückkehren», kündigt die Polizei an.
Die Stadtpolizei arbeitet mit Hochdruck daran, die Schaltersituation mit verschiedenen Massnahmen zu optimieren, um möglichst rasch wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten zurückkehren zu können, heisst es weiter. Die Polizei dankt der Winterthurer Bevölkerung für ihr Verständnis.
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Der Schalter für Parkbewilligungen bleibt wie bisher von Montag bis Freitag, von 7 bis 17 Uhr geöffnet. Dringende Anzeigen nimmt die Polizei weiterhin an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr entgegen. Auch versichert die Stadtpolizei, dass die uneingeschränkt für die Sicherheit der Winterthurer Bevölkerung patrouilliere und interveniere.
Die Polizei macht darauf aufmerksam, mit dem digitalen Polizeiposten «Suisse ePolice» Anzeigen von einfachen Diebstählen, Sachbeschädigungen, Kontrollschildverlusten oder Gesuche für den Waffenerwerb bequem und während 24 Stunden online selbständig erfasst werden können.
(bza)