Das Käsefondue ist jeder Schweizerin und jedem Schweizer ein Begriff. Die Zubereitung ist aber wohl in jedem Haushalt verschieden. So geben einige noch einen Schluck Bier in den Käse, andere wiederum bevorzugen einen Gutsch Weisswein im Fondue. Das Fondue gibt es aber auch ohne alkoholische Zutaten.
Wer hat das Käsefondue erfunden?
Die genaue Herkunft des Käsefondues ist unklar. Als Ursprungsländer kommen die Schweiz und Frankreich in Frage. So viel ist jedoch klar: Seit den 1950er-Jahren gilt das Käsefondue als Schweizer Nationalgericht. Erstmals schweizweit bekannt wurde das Käsefondue, als es in die Armeekochbücher aufgenommen wurde.
Legenden besagen, dass wohl Sennen das Käsefondue entdeckt haben. Von Siedlungen weit entfernt, sollen sie mit ihren noch übrigen Nahrungsmitteln – Brot und Käse – das neue Gericht geschaffen haben. Andere Erzählungen berichten von Mönchen in der Fastenzeit, in welcher sie keine feste Nahrung verzehren durften. Der geschmolzene Käse stillte so ihren Hunger.
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