Quelle: TeleZüri / Oliver Spieser / CH Media Video Unit / Linus Bauer
Am 26. September war die Zürcher Oberländerin Muriel Furrer während des U19-WM-Rennens in einem Wald bei Küsnacht schwer gestürzt. Einen Tag später starb das junge Rad-Talent an den Folgen ihres schweren Schädel-Hirn-Traumas.
Sechs Wochen nachdem Unfall findet am Freitagnachmittag in der reformierten Kirche Uster die Trauerfeier statt. Neben Familie und Angehörigen werden auch zahlreiche Leute aus der Radsportszene erwartet. Sie alle wollen Muriel Furrer die letzte Ehre erweisen.
Warum Muriel Furrer zu Fall kam und sie danach während rund eineinhalb Stunden unentdeckt und schwer verletzt im Wald liegengeblieben war, ist nach wie vor unklar. Die Untersuchungen der Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Zürich ist noch nicht abgeschlossen, da noch nicht alle Untersuchungshandlungen abgeschlossen sind. So seien beispielsweise Gutachten des Instituts für Rechtsmedizin noch ausstehend. Auch ob ein strafrechtlich relevantes Fehlverhalten vorliegt, sei bis zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar.
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(sur)